Dienstag, 7. November 2023, 18 Uhr – online
Bildergespräch mit Prof. Dr. Georg Bussmann
Das Bild befindet sich in der Sammlung des Städel
Anmeldung bis 6. 11.: info@kunstgesellschaft.de
Dienstag, 7. November 2023, 18 Uhr – online
Bildergespräch mit Prof. Dr. Georg Bussmann
Das Bild befindet sich in der Sammlung des Städel
Anmeldung bis 6. 11.: info@kunstgesellschaft.de
Mittwoch, 6. Dezember 2023, 18 Uhr – online
Bildergespräch online mit Jens Weissenberg
Die libanesisch-US-amerikanische Dichterin und Schriftstellerin Etel Adnan (1925-2021), die fünf Sprachen fließend sprach, fing erst mit 35 Jahren zu malen an und war bereits 87 Jahre alt, als ihre meist kleinformatigen abstrakten Bilder durch die documenta 13 einem größeren Publikum bekannt wurden.
Etel Adnan (1925-2021), wuchs mit griechischer und türkischer Muttersprache im arabischsprachigen Libanon auf, lernte in der Schule Französisch, studierte in Frankreich und den USA, wo sie lange Jahre lebte. Mit 35 Jahren entdeckte die Dichterin und Schriftstellerin das Malen, erst mit 87 Jahren wurden ihre oft kleinformatigen abstrakten Bilder auf der documenta 13 ausgestellt und so einem größeren Publikum bekannt.
„Nicht gewaltig kommt ihre Malerei daher, nicht in großen Schwüngen, triefend vor Künstler-Ego. Im Gegensatz zu vielen Kollegen behauptet Adnan nicht einfach, die eigene Abstraktion sei eben eine universal verständliche Weltsprache. Als Kosmopolitin aus einer Migrantenfamilie denkt und empfindet sie wirklich in einer Reihe unterschiedlicher Sprachen und Kulturen zugleich, umkreist sie, mischt sie, entzieht sich ihnen wieder.“ (Kia Vahland am 26. Oktober 2022 in der Süddeutschen Zeitung)
Anmeldung bis 11.12.: info@kunstgesellschaft.de
Samstag, 16. Dezember 2023, 15 Uhr
Frankfurter Kunstverein, Römerberg
Bildergespräch mit Angelika Grünberg M. A.
„Diese Ausstellung entsteht angesichts der Erkenntnis, dass die weltweite Artenvielfalt seit Jahrzehnten in alarmierendem Maße abnimmt. Um diesen Abwärtstrend aufzuhalten oder umzukehren, ist es wesentlich zu wissen, was getan werden kann, noch wesentlicher ist es aber, ins aktive Handeln überzugehen. „Klimawandel bestimmt, wie wir leben, Artensterben bestimmt, ob wir in Zukunft überhaupt überleben”, so fasst Katrin Böhning-Gaese die Komplexität der Krisen prägnant zusammen. Bending the Curve entsteht in der Hoffnung und aus der Überzeugung, für einen noch möglichen Wandel öffentlich einzutreten.“ (Info Frankfurter Kunstverein)
Teilnahmebeitrag* 5/3/1 Euro